Dyckmans - Adam

Van Aewerdäss bes Wilewaj

Ein Juwel unter den Mundart-Wörterbüchern stellt dieses Bändchen dar. Schon lange bevor Karl Groenewald seine berühmt-berüchtigten Gedichte "Schwoore Bröck", "Schwördere Bröck" und "Knüst" herausgebracht hatte und damit Plattkenner aller Coleur herausforderte, lag in einer Schublade der Familie Dyckmans-Adam ein Manuskript verborgen, das es in sich hatte. Längst vergessene Ausdrücke mitsamt detailierten Erklärungen waren hier mit einer uralten Schreibmaschine zu Papier gebracht worden und warteten darauf, in Buchform veröffentlicht zu werden. Erst 1995 erschien "Van Aewerdäss bes Wilewaj" im Boss-Verlag. Es handelt sich nicht um ein reines Wörterbuch, sondern vielmehr um ein Lexikon, das - wenn auch nicht bebildert - einen ausführlichen Einblick in das Leben unserer Groß- und Urgroßeltern gibt.

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