Karl Groenewald

Gedichte, Vertäälsels en Spröök (1983)

Eine Sammlung von Groenewald Gedichten

Karl Groenewald ist die Personifizierung eines "Klevers" Um so bedauerlicher ist es, dass von seinen Gedichtbändchen nicht eines mehr im Buchhandel ist. Die vier Bändchen "Van det en dat" (1934), "In den Dömmleng" ( 1937), "Lüjend Land" 1939 und "Ene Mond voll Platt" (1949) stehen vielleicht noch hier und da in einem Bücherschrank, sind aber - vor allem durch die Kriegszerstörung - sehr selten geworden. Was von Groenewalds Schaffen noch übrig geblieben ist und nicht schon veröffentlicht wurde, hat Franz Matenaar in diesem Buch zusammengetragen.

Franz Matenaar (1983)


Enne Mond voll Platt (1949)

Heute eine Rarität "Ene Mond voll Platt"

Eines der oben genannten seltenen Bändchen von Karl Groenewald "Enne Mond voll Platt" befindet sich noch in unserer Mundartbibliothek. Karl Groenewald selbst ermuntert im Vorwort:

"Hier hei min Bükske Nommer vier. Ek deej min best, än hoop, dat et ow gefellt.
Wat ow niet paßt, könnt gej min bej passende Gelägenheit onder de Nös rieve."


Gedichte und Erzählungen (1972)

"Öwer Engels an Franß hewwe se Johre gesäte - mar de Heimat, et Platt, dat wird vergäte" so beklagte Karl Groenewald den Niedergang der Mundart bereits zu einer Zeit, als sich noch keiner vorstellen konnte, dass das Klever Platt einmal sterben könnte. Eine umfangreiche Sammlung seiner Gedichte und Erzählungen findet sich in diesem Buch, welches dankenswerter Weise von Dr.Heinrich Schönzeler im Jahre 1972 erneut herausgegeben wurde.

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